Die DJI Mini SE ist ein Sondermodell oder auch eine Sondereditions (SE = special edition). Dem Gerücht zufolge ist sie eigens für den Vertrieb via Walmart vorgesehen.
Wer die erste Generation der DJI Mavic Mini kennt, sieht wie ähnlich sie der SE sieht. DJI verwendet hier dieselbe Fernsteuerung wie bei der alten Mavic Mini. Damit verfügt die Drohne wahrscheinlich nicht über Occusync, sondern maximal verstärktes Wifi-Signal.
DJI Mini SE ideale Einsteiger-Drohne
Wahrscheinlich hat DJI die Entwicklungskosten für die DJI Mini SE großteils mit der Mavic Mini abgedeckt. Dadurch lässt sich die Drohne deutlich günstiger platzieren und könnte eine echte Einsteiger-Drohne werden. Der recht hohe Preis der DJI Mini 2 hemmt viele hier zuzuschlagen. Ideal wäre eine Preis zwischen 200 und 300 Euro.
Abgeflachte Specs bei der DJI Mini SE
Die technischen Spezifikationen sind für eine Einsteiger-Drohne erwartungsgemäß geringer als bei vergleichbaren Drohnen. Die Kamera kann kein 4K, allerdings sind 2.7K als Einsteiger gut genug. Die wichtigsten Dinge wie Dreiachsen-Gimbal, GPS und automatisierter Rückflug sind aber vorhanden.
Kein Drohnenführerschein nötig
Die DJI Mini SE wiegt weniger als 250g und kann somit ohne Drohnenführerschein geflogen werden. Allerdings kommst Du nicht darum, Dich (nicht Deine Drohne) beim Luftfahrtbundesamt zu registrieren. Dort bekommst Du dann eine e-ID, die Du ausdrucken und an der Drohne befestigen musst.
Für welche Drohne solltest Du Dich entscheiden?
Grundsätzlich gibt es 11 wichtige Kriterien für eine gute Drohne mit Kamera. Wenn wir in den Bereich der kleinen Drohnen schauen, dann sehen wir einiges an Wettbewerber. Hubsan und Fimi bieten eine ernsthafte Alternative zur Mini-Serie von DJI. Besonders die Hinderniserkennung der Hubsan Zino Mini Pro ist interessant. Bei so einer kleinen Größe gibt es bislang keine Drohne mit Hinderniserkennung nach Vorne und Hinten.
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